History & Milestones

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    2018 – PopApp gewinnt den XXV Compasso d’Oro ADI

    Ifi is proud to announce the second Compasso d’Oro of its entrepreneurial history received with the PopApp compact gelato shop, developed by the Group’s in-house Research and Development department.

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    2018 - Colonna erhält die Auszeichnung ADI Compasso d'Oro

    Colonna, die Vitrine für Gebäck und Pralinen Design Giulio Iacchetti, erhält die Auszeichnung ADI Compasso d'Oro.

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    2018 - Ifi introduces Hybrid Cooling Technology in the world of gelato

    Ifi introduces Hybrid Cooling Technology in the world of gelato. Hybrid Cooling Technology guarantees continuous cooling of gelato even during the delicate defrosting phases, protecting the quality of the food and the health of the consumer.

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    2015 (2010) - IFI unterstützt den Europäischen Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises

    Der Europäische Tag des handwerklich hergestellten Gelatos, der an jedem 24. März begangen wird, wurde im Juli 2012 auf Initiative von Artglace (dem Verband der Vereinigungen der europäischen handwerklich arbeitenden Speiseeishersteller) und MIG (der Internationalen Ausstellung von handwerklich hergestelltem Speiseeis in Longarone) vom Europäischen Parlament mit dem Ziel ausgerufen, das handwerklich hergestellte Gelato zu fördern und seine Qualität, Unverfälschtheit und Nährwerte zu verbessern. Auch IFI ist ein großer Förderer dieser Initiative und nahm 2010–2012 mit den innovativsten Vitrinen seines Produktangebots aktiv an den Events in Strassburg und Brüssel teil.

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    2014 – Bellevue mit Panorama Technologie gewinnt den XXIII. Compasso d'Oro ADI

    Vom ADI Design Index 2013 ausgewählt, gewinnt Bellevue mit Panorama Technologie am 28. Mai 2014 den XXIII. Compasso d'Oro ADI (Vereinigung für Industriedesign). Zum ersten Mal in ihrer Geschichte hat die maßgeblichste Institution in der Welt des Designs eine Vitrine für handwerklich hergestelltes Gelato mit dieser höchsten Auszeichnung (die seit 1953 alle drei Jahre vergeben wird) geehrt. Der Name IFI gelangt so zusammen mit den Planern und den Firmen, die die Geschichte des Industriedesigns geschrieben haben, und deren Aufgabe es ist, das Ansehen des italienischen Know-hows in der Welt aufzufrischen, in der Hall of fame des Designs auf die höchste Stufe.

     

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    2013 – Medaille des Präsidenten der Republik

    Der italienische Präsident Giorgio Napolitano verleiht der IFI S.p.A. anlässlich des 50jährigen Firmenjubiläums eine Repräsentationsmedaille.

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    2013 - Bellevue mit Panorama Technologie wird für den ADI Design Index ausgewählt

    Bellevue mit Panorama Technologie wird für den ADI Design Index 2013 ausgewählt, eine jährliche Veröffentlichung von ADI, die eine Vorauswahl für den alle drei Jahre verliehenen Compasso d’Oro darstellt.

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    2013 – Ein epochaler Wendepunkt für Eisdielen mit handwerklich hergestelltem Gelato: Bellevue und die Panorama Technologie

    Der Thekentisch Bellevue mit Panorama Technologie, der von Marc Sadler in Zusammenarbeit mit der R&D-Abteilung von IFI entworfen wurde, ist eine noch nie zuvor gesehene Synthese zweier Urtypen der handwerklichen Gelatoherstellung, die sich bisher gegenseitig immer ausgeschlossen haben: die perfekte Konservierung des Gelatos in Pozzetti-Theken und die Sichtbarkeit der Sorten in Vitrinen. Was anfangs so aussah, als wäre es nur zum Preis vieler Kompromisse möglich, wird vom Unternehmen aus Tavullia erfolgreich umgesetzt.

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    2012 (2009) – IFI wird eingeladen, mit Tonda an der Kollektion Farnesina Design teilzunehmen

    2009 wird die Gelatovitrine Tonda als Bestandteil der Kollektion Farnesina Design ausgewählt, die vom Außenministerium eingerichtet wurde, um die künstlerische Produktion Italiens im Designsektor zu honorieren. Tonda ist damit nicht nur dauerhaft im Weltkartensaal („Sala dei Mappamondi“) des Palazzo della Farnesina in Rom ausgestellt, sondern reist anlässlich internationaler Events auch in verschiedene Welthauptstädte und wird so zum Botschafter des erfolgreichen Designs Made in Italy:


    •    2009, Rom. Präsentation der Kollektion Farnesina Design (Außenministerium)
    •    2010, Vancouver. Olympische Winterspiele 2010 (Casa Italia)
    •    2010, Pretoria. Fußballweltmeisterschaft (Casa Azzurri)
    •    2010, Istanbul. Istanbul Europäische Kulturhauptstadt 2010 (Kadir Has Universität)
    •    2011, Tel Aviv. Holon Museum und italienische Botschaft
    •    2011, Rom. Palazzo della Farnesina und seine Kollektionen (Museum der Ara Pacis)
    •    2012, 2012, Tunis. Zentrum für Live Art Zoubeir Turki
    •    2012, Rabat. Nationale Architekturschule
    •    2012, Helsinki. Helsinki Welthauptstadt des Designs 2012 (Musiikkitalo)
    •    2012, Algier. Kunst- und Kulturzentrum im Palais des Rais
    •    2012, London. Olympiade 2012 (Casa Italia ‒ The Queen Elizabeth II. Conference Centre)
    •    2012, Laibach. Slowenisches ethnographisches Museum
    •    2012, London. Italienisches Kulturinstitut

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    2011 – IFI erfindet das Schließsystem HCS (Hi-Performance Closure System)

    Um auch bei Vitrinen vom RDF-System (exklusive IFI-Technologie, mit der die Abtauvorgänge je nach Dauer des Temperaturaustausches zwischen dem Gelato und der Außenumgebung aktiviert werden) profitieren zu können, entwickeln die R&D-Abteilung von IFI und der Designer Giampaolo Allocco das HCS (Hi-Performance Closure System), bei dem eine hintere Abdeckung das Gelato von der Außenumgebung isoliert.

     

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    2011 – Die zweite Innovation von IFI für die Pozzetti: Das Drehschutz-System für die Behälter

    Nach der Umluftkühlung erfindet IFI das Drehschutz-System für die Gelatobehälter. Dieser einfache Mechanismus, an den niemand zuvor gedacht hat, sorgt dafür, dass sich die Behälter beim Servieren des Gelatos nicht drehen. Das Herausstreichen des Gelatos wird erleichtert und die Ergonomie für den Gelatiere, der die Behälter bisher mit improvisierten Hilfsmitteln, wie Karton oder Holzstückchen blockieren musste, verbessert.

     

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    2010 - Die Vitrine Chocolat wird für den ADI Design Index ausgewählt

    Die Pralinen-und Konditoreivitrine Chocolat wird für den ADI Design Index 2010 ausgewählt. Chocolat, nach einem Entwurf der Architektin Raffaella Morosini, ist ein Schmuckkästchen aus Glas und Licht für Pralinen- und Konditormeister, die ihre Kunstwerke wie in einer echten Schmuckvitrine ins richtige Licht setzen möchten.

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    2010 – Affresco, die Galerie für die Kunst des Gelatos

    Die Kunst des Designs und die Kunst des Gelatos treffen in Affresco aufeinander, dem Konzept einer Designer-Eisdiele, einem Raum in Form einer Farbpalette nach einem Projekt des Designers Beppe Riboli in Zusammenarbeit mit den Studenten der Neuen Akademie der Schönen Künste in Mailand (NABA). Affresco ist eine einzigartige Mischung italienischer Kunst, beginnend beim Namen, der an die Technik der Wandmalerei erinnert. Ein Konzept, bei dem Design, Kommunikationskultur, Technologie, Ernährungswissenschaft und die Kunst der Meister der Gelatoherstellung zu einer perfekten Harmonie verschmelzen. Sehen Sie sich die Seite von Affresco an

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    2008 - Tonda wird mit der Empfehlung für den XXI. Compasso d'Oro ADI ausgezeichnet

    Im Ehrenhof der Reggia di Venaria Reale wird die Vitrine Tonda mit der Empfehlung für den XXI. Compasso d'Oro ADI ausgezeichnet. So wird IFI ein Teil der historischen Kollektion des berühmten Designpreises und damit ein Gut nationalen Interesses.

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    2007 - Umberto Cardinali erhält den „Verdienstorden der Italienischen Republik“

    Am 27. Dezember 2007 wird Umberto Cardinali vom italienischen Präsidenten mit dem „Verdienstorden der Italienischen Republik“ ausgezeichnet.

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    2007 - Tonda wird für den ADI Design Index ausgewählt

    Tonda, die erste runde und drehbare Vitrine der Geschichte, wird für den ADI Design Index ausgewählt, eine jährliche Veröffentlichung von ADI, die eine Vorauswahl für den alle drei Jahre verliehenen Compasso d’Oro darstellt.

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    2005 -IFI erfindet die Pozzetti mit Umluftkühlung

    Mit seiner nunmehr vierzigjährigen Erfahrung im Bereich der Umluftkühlung schafft es IFI, das Hilfsmittel für die Konservierung von handwerklich hergestelltem Gelato par excellence, nämlich die Pozzetti-Theke, unter Bewahrung ihres hohen Symbolwerts, zu verbessern. Im Vergleich zu den herkömmlichen Pozzetti mit Glykol- und statischer Kühlung bringt die Umluftkühlung eine Reihe von Vorteilen mit sich, weil die Kälte gleichmäßiger verteilt wird, das Gelato streichfähiger bleibt (auch in den Reservebehältern, die sofort gebrauchsbereit sind), die Betriebstemperatur schneller erreicht wird (in 30–40 Minuten gegenüber etwa 10 Stunden bei der Glykolkühlung) und die Reinigung der Wannen dadurch öfter möglich ist. Alle Vorteile der Pozzetti mit Umluftkühlung.

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    2005 – Das RDF-System und intelligente Abtauvorgänge

    Für Tonda entwickelt IFI eine Technologie, mit der die tatsächliche Zeit, während der die Vitrine einen Temperaturaustausch zwischen dem Gelato und der Außenumgebung zulässt, berechnet wird, damit der Abtauvorgang erst nach 6 Stunden tatsächlicher Öffnung der Vitrine durchgeführt wird und nicht wie bei herkömmlichen Gelatovitrinen, unabhängig von der Öffnungsdauer, genau alle sechs Stunden. Die Anzahl der Abtauvorgänge zu vermindern, bedeutet auch eine Verminderung der Temperaturschocks, denen das Gelato ausgesetzt wird (und damit eine erhebliche Verbesserung seiner organoleptischen Eigenschaften), sowie einen geringeren Stromverbrauch. Außerdem kann der Gelatiere das Gelato am Ende des Tages bei Bedarf in der Vitrine lassen und braucht die Wannen nicht in den Kühlschrank zu stellen. Dieses als RDF (Reduced Defrosting Frequency) bezeichnete System wird in der Folge für lineare Vitrinen von IFI verwendet, dazu kommt die Erfindung des Systems HCS (Hi-Performance Closure System).

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    2005 – Mit Tonda brechen für das Gelato neue Zeiten an

    Tonda, die erste runde und drehbare Vitrine der Welt, stellt einen Wendepunkt in der Welt des handwerklich hergestellten Gelatos dar. Die von Makio Hasuike in Zusammenarbeit mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von IFI als Teil des Projekts Platinum IFI Concept entworfene Vitrine Tonda konserviert die Sorten mit der Perfektion von Pozzetti und präsentiert sie dem Publikum dabei mit der attraktiven Wirkung moderner Vitrinen. Es ist nicht einfach, Tonda zu beschreiben, mit ihren Vorteilen, ihren Auszeichnungen und dem ihr eigenen künstlerischen Kult; deshalb laden wir Sie zu einem Besuch der Seite Tonda ein.

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    2005 – IFI präsentiert das Platinum IFI Concept

    Die Bedürfnisse des Publikums vorausahnend, entwickelt IFI gemeinsam mit Makio Hasuike das Platinum IFI Concept, eine neue Art der Interpretation eines öffentlichen Lokals, in dessen Mittelpunkt Transparenz, Hygiene, Achtung vor dem Menschen und der Umwelt stehen. Das Platinum IFI Concept schreibt die Regeln der Bewirtung ganz neu und bricht die Schranken zwischen Gast und Wirt. Alles ist sichtbar, alles ist transparent, um sich für soziale Kontakte und ein direktes Inbeziehungtreten zu öffnen. Das Projekt erhält 2002 die Auszeichnung des Ministeriums für gewerbliche Tätigkeiten als hoch innovatives Projekt innerhalb der angesprochenen Unternehmerkategorien. Ein Teil dieses Projekts wird Tonda genannt und es handelt sich dabei um die erste runde und drehbare Vitrine der Geschichte.

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    1991 – IFI macht mit Factotum einen weiteren Schritt nach vorne

    IFI realisiert Factotum, das Basissystem jeder Einrichtung der Marke IFI, in Zusammenarbeit mit dem Industriedesigner Makio Hasuike entworfen. Factotum verwendet zum ersten Mal Rohrgestelle und Metallstrukturen anstelle des Holzes, um eine höhere Lebensdauer und Zuverlässigkeit zu garantieren, was bis heute die Bezugstechnologie für die Umsetzung von zusammenstellbaren Bartheken ist.

    Erstmals besteht die tragende Struktur der zusammensetzbaren Module nicht aus Holz, sondern aus Stahl, der zum Schutz vor Durchrostung und zur Garantie von Stabilität und langer Haltbarkeit bei 300 °C mit Epoxidpulver ofenlackiert wird. Die „komplette Zusammenbaubarkeit“ des Systems erlaubt eine noch funktionellere und vielseitigere Konfigurierung der Einrichtung.

     

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    1975 - IFI realisiert die erste zusammenstellbare industrielle Bartheke

    Dank einer Modulserie mit unterschiedlichen Abmessungen innerhalb einer festgelegten Produktreihe können die Einrichtungsteile an die Raumgröße angepasst werden und erlauben individuellere Lösungen. Auf diese Weise entsteht auch ein neuer Beruf, nämlich der des Vertragshändlers für industrielle Einrichtungen und in Italien entsteht das erste Netz autorisierter Händler für Bareinrichtungen.

     

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    1968 - IFI realisiert die erste industrielle Bartheke

    Mit der Einführung der ersten industriellen Einrichtung auf den Markt beginnt IFI seine Geschichte des Designs und der Innovation. Es ist vom ersten Moment an ein Wendepunkt, ein geschichtlicher Meilenstein. Erstmals besteht die Einrichtung aus festgelegten Modulen, die von einem Planer gezeichnet und in einem Katalog präsentiert werden; man kann daher ein Lager mit den erforderlichen Komponenten einrichten, rasche Lieferzeiten garantieren, die Qualität zertifizieren und die Kosten genau festlegen. Von diesem Moment an eröffnet IFI immer neue Wege und legt Bezugsstandards für den gesamten Einrichtungssektor für öffentliche Lokale fest.

     

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    1962 – IFI, die Geschichte nimmt ihren Anfang

    IFI wird als Handwerksbetrieb gegründet, der auf die Herstellung von Bareinrichtungen spezialisiert ist, und gleich in den Jahren unmittelbar nach seiner Gründung richtig durchstartet. Verantwortlich dafür ist Umberto Cardinali, der dem Unternehmen eine industrielle Orientierung und ethische Prägung auferlegt, die noch heute als Grundpfeiler aller Tätigkeiten gelten. Umberto Cardinali bleibt bis ins hohe Alter von 100 Jahren (2009) Vorsitzender des Unternehmens.